Dienstag, 15. November 2011

schalt deinen Kopf aus, er wird es dir danken


Für immer sind zwei Worte. Doch für immer bedeutet so viel. Nie wieder sind auch zwei Worte. Sie haben den gleichen Effekt. Woher will ich wissen, was für immer ist und was nie wieder kommen wird. Ich sollte nicht so viel drüber nachdenken. Doch ich muss auch ein bisschen anfangen zu planen. Und dann stellen sich mir immer diese ganzen Fragen:
Wie will ich das finanzieren? Wann fange ich damit an? Wo nehme ich die Zeit her? Wie soll das alles funktionieren? Wieso ist es so schwer? Muss ich es dann aufgeben? Kommen da nicht ähnliche Probleme auf mich zu? Geht es dann kaputt? Wer versichert mir, dass alles so bleibt wie es ist trotz Distanz? Wer kann mir sagen, dass ich nicht irgendwo einen Fehler mache?
Antworten gibt es keine. Und meist verwerfe ich diese Gedanken bevor sie erst richtig aufkommen.
Ewig hab ich das gesucht, was seit einer Weile einfach da ist. Ich hab Angst es zu verlieren.

1 Kommentar:

  1. man kann sich auch zuviele gedanken machen. Leben und Geniessen. Und alles so nehmen wie es kommt....du machst das schon : )

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